Nach einer weiteren Nacht in Ancud im Norden Chiloés (ja, es ging wieder etwas zurück) und einem Zwischenstopp in Puerto Varas, fuhr ich nach Cochamó in den abgelegenen Osten des Landes, wo ich nochmals 3 Tage Trekken ging im Valle Cochamó. Diese Region ist touristisch noch relativ unerschlossen, was natürlich für mich gerade nochmals ein zusätzlicher Anreiz war, die etwas abenteuerliche Reise dorthin zu unternehmen. Allerdings wird die Region in den kommenden Jahren (leider) mit Bestimmtheit einen massiv Ausbau der Tourismusinfrastruktur erleben, denn gerade das Valle Cochamó ist wirklich unglaublich schön und wird auch (zu recht) gerne mit dem Yosemite Nationalpark in den USA verglichen.
Am zweiten Tag im Valle Cochamó gings auf den Arco Iris, hoch bis in den Schnee (bei allerdings hochsommerlichen Temparaturen). Die Aussicht war absolut fantastisch
... und beobachtet mich während meiner Mittagspause auf dem Arco Iris - zum Glück sind diese Vögel Aasfresser
Ausblick vom Arco Iris mit Vulkan Osorno (und bei genauerem Betrachten sieht man auch den Kondor nochmals)
Ausblick vom Arco Iris mit Vulkan Osorno (und bei genauerem Betrachten sieht man auch den Kondor nochmals)
Bevor ich mich dann anschliessend auf den Weg Richtung Patagonien machte, legte ich noch mal einen Ruhetag im (sehr touristischen) Puerto Varas ein. Reiseplanung, Waschen, Nachschlafen, etc. standen auf dem Tagesprogramm.
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